5 Tipps für ein starkes Selbstbewusstsein

Werde die Frau, die du sein willst. Stärke dein Selbstbewusstsein! Deine Zeit ist jetzt!

Selbstvertrauen, Selbstwert und Selbstliebe, gepaart mit einer Portion Durchsetzungskraft ist die Fähigkeit sich selbst bewusst zu sein. Je selbstbewusster wir sind, desto klarer können wir handeln. Desto gesünder sind wir, weil wir unserem Körpergefühl vertrauen. Wir wissen, wo wir im Leben stehen und wo wir hin wollen. Können Grenzen setzen.

Du bist hier bei diesem Blogbeitrag genau richtig, wenn du

  • du dich überfordert, gestresst oder genervt fühlst
  • deine Gesundheit angeknackst ist und du dich manchmal elend und schlapp fühlst
  • du nicht mehr weißt, was dir guttut und was du lieber aus deinem Leben streichen solltest
  • du deine Schwächen und Stärken nicht kennst
  • du dir deinem Selbst nicht bewusst bist

und

  • Möchtest du lernen, mutig für dich selbst einzustehen?
  • Hast du Lust, deine Schritte im Leben zu geben, damit du ein leichtes Leben in Gesundheit und Fülle leben kannst?
  • Willst du erlernen „nein“ zu sagen?
  • Bist du es dir selbst wert, das zu tun, was dein Herz zum Springen bringt?

Lass mich ein bisschen von mir erzählen …

Ich fühlte mich chronisch unzufrieden, obwohl ich alles hatte. Einen guten Job, eine wunderbare Tochter, einen einfühlsamen Freund, meine Familie stand hinter mir …. trotzdem … mir fehlte etwas:
und zwar: I C H!

Ich fehlte in meinem Leben.

Gehörst auch du zu den Menschen -so wie ich-, die sich erst entdecken müssen, um zu sehen, wie sie innerlich ticken? Ich habe mein Leben lang gut funktioniert und habe nicht gewusst, was mir guttut und was nicht. Mein Leben bestand aus Arbeit, Arbeit, Arbeit.

Wenn ich in einem Vorstellungsgespräch nach meinen Stärken gefragt wurde, stand mir ein großes Fragezeichen im Gesicht? Fragte man mich nach meinen Schwächen, konnte ich jede Menge aufzählen.
(Was natürlich für ein Bewerbungsgespräch nicht produktiv ist!)

Es hatte auch etwas damit zu tun, dass ich meine Talente nicht zeigen wollte. Ich konnte mich gut hinter meinen Schwächen verstecken. Da muss ich auch nicht für irgendetwas antreten, mache keine Fehler mehr. Da geht es mir prima, so hinter der Mauer zu stehen, statt davor, wo mich alle sehen können. Und ich muss auch nicht aus meiner Komfortzone heraus.
Doch dann fing alles mit den Wechseljahren an. Ich hatte …

Die Nase voll …

… von dem Versteckspiel. Ich wollte Veränderung; wusste aber nicht wie oder was.
Kennst du das auch?
Ich hatte ewig Rückenschmerzen und die wollte ich auch nicht mehr. Ich wollte niemanden mehr durch mein Leben tragen.

Ich wollte das hier:

Leichtigkeit, mich spüren, Lebensfreude pur, Genuss mit allen Facetten, Lebendigkeit, Liebe, Fülle, Gesundheit; mein Leben führen, nicht das der Anderen!

Dann lernte ich Yoga, Entspannung und die Atemtherapie für mich kennen und lieben! Es veränderte meine Haltung. Nicht nur körperlich, sondern auch mental. Meine Skoliose veränderte sich. Ich richtete mich auf. Meine Schmerzen ließen nach. Was für eine Wohltat. Ich konnte kaum glauben, dass es mir gut gehen darf! In den Yoga-Stellungen erfuhr ich, wie ich Halt in meinen Körper und auch in mein Leben bekam. Wie ich selbstbewusst in meiner Körpermitte stehe, wie ich aus meinem negativen Gedankenkarussell eine positive Einstellung zum Leben gewann. Ich lernte zu mir zu stehen, nein zu sagen, zu essen, was mir guttat. Je mehr ich mich kennenlernte, desto mehr lernte ich mich lieben. Heute kann ich sagen: Wow, ich bin eine fantastische Frau! So wie ich bin, bin ich richtig!

Und wenn ich das jetzt kann, kannst du das auch. Vielleicht brauchst du nur ein bisschen Unterstützung
Lass mich deine Unterstützerin sein. Lerne mit den folgenden fünf Tipps, die Frau in deinem Leben zu sein, die du sein willst!

1. Körperübungen

Stell dich in Schrittposition mit dem rechten Bein nach vorne. Deine Hände liegen auf den Hüften. Du stehst gerade aufgerichtet, dein Brustbein streckt sich nach vorne. Dein Blick ist geradeaus gerichtet und dein Kinn neigst du leicht zur Brust. Jetzt zählst du bis drei und bei drei springst du in die Luft und rufst ganz laut: „Ha!!!!“
Super! Das machst du dreimal. Dann veränderst du deine Schrittposition und stellst deinen linken Fuß nach vorne und machst das Ganze noch dreimal.
Dann stell dich entspannt hin und spüre in dich hinein. Wie fühlst du dich jetzt? Gestärkt? Voller Freude? Leicht? Verunsichert? Alles darf sein.
Je öfter du diese Übung machst, desto leichter wird es dir fallen. Du kannst sie Zuhause, im Wald, am Strand, in den Bergen, wo immer du auch bist – machen.

2. Positives Mindset

Du bist was du denkst! Also denke positiv. Na klar kann das schwer sein, wenn du schlecht drauf bist. Doch denke daran: DU BIST NICHT DEIN GEDANKE!!! Gedanken kannst du verändern. Dadurch veränderst du auch dein Gefühl, deine innere Stimmung.

Hol dir eine Tasse Tee oder Kaffee. Mach es dir gemütlich. Nimm ein Blatt Papier und einen Stift zur Hand und schreib einfach ein paar negative Gedanken auf. Z. B.

  • Ich bin nicht gut genug.
  • Ich bin unwichtig.
  • Ich werde nicht geliebt.
  • Keiner hört oder sieht mich.

Da fallen uns Menschen massenweise negative Formulierungen ein.

Jetzt  suchst du den positiven Gegen-Satz dazu.

  • Ich bin gut genug!
  • Ich bin wichtig!
  • Ich werde geliebt!
  • Ich werde gehört und gesehen!
  • Ich bin wunderbar!
  • So wie ich bin, bin ich richtig!
  • Ich bin in Sicherheit!

Du merkst schon, da kannst du dann gar nicht mehr aufhören zu schreiben.

Mit der Körperübung und dem positiven Mindset kommst du deinem Selbst-Bewusstseins-Gefühl schon ein ganzes Stück näher. Ich hab noch einen Tipp für dich.

3. Erlerne eine Entspannungstechnik

Eine Entspannungstechnik hast du immer bei dir: deinen Atem!

Hast du gerade fünf Minuten Zeit? Prima! Dann starten wir sofort:
Setz dich bequem und aufrecht auf einen Stuhl oder in einen Sessel. Schließe deine Augen. Entspanne dein Gesicht … noch ein bisschen mehr und lass deinen Unterkiefer nach unten hängen. (Falls du meinst, das könnte komisch aussehen: Ich kann es ja nicht sehen. Du bist ganz ungestört.)
Dann konzentriere dich mit deiner Aufmerksamkeit auf deine Nasenspitze. Nimm wahr, wie dein kühler Einatem in die Nase einströmt und wie der Atem deinen Körper wieder erwärmt verlässt. Falls du dies nicht wahrnimmst, atme etwas kräftiger ein. Bleib dabei ganz entspannt. Wenn Gedanken kommen, lass sie kommen und gehen. So wie Wolken am Himmel. Dann gehst du wieder zur Nasenspitze und beobachtest deinen Ein- und Ausatem.

Am Anfang wird dein Geist dir immer wieder neue Gedanken schicken, die dich von der Fokussierung auf die Nasenspitze und den Atem abhalten. Macht nix! Sag deinem Geist gerne: „Lieber Geist, vielen Dank für deine tollen Gedanken. Doch jetzt konzentriere ich mich auf das, was ich gerade mache.“ Dann gehst du wieder zu deiner Nasenspitze.
Und schwups sind die fünf Minuten schon um.
Da alles Neue im Leben Zeit braucht in den Alltag integriert zu werden, mache dir eine fünf-Minuten-Pause in dein Smartphone. „Jetzt ist meine Zeit! Meine Atempause!“

Ich wünsche dir viel Spaß dabei.

4. Eine andere Entspannungstechnik ist Yoga.

Durch Yoga bekommst du Ausdauer, Beweglichkeit, Entspannung und Selbstbewusstsein. Toll, oder?

Ziel ist es, den Körper, den Mind und deine Gefühle in Einklang zu bringen. Du übst Achtsamkeit, Gelassenheit, eine innere positive Haltung, Selbstfürsorge. Gepaart mit positiven Affirmationen oder Sätzen bist du auch hier wieder ein ganzes Stück deinem Selbstbewusstsein näher gekommen und hast es gestärkt.
Buch doch einfach eine kostenlose Schnupperstunde via Zoom:
Montag 19.00 – 20.30 Uhr
Mittwoch 18.00 – 19.30 Uhr
Donnerstag 09.00 – 10.30 Uhr

Du bist herzlich eingeladen. Melde dich gerne unter heike.fischer@muenster.de

Nun kommt der letzte Tipp für dich.

5. Genieße den Moment: lerne achtsam zu sein

1001 Gedanken im Kopf, das Telefon klingelt, deine Kollegin braucht deine Unterstützung, der Chef kommt rein, … und das passiert alles gleichzeitig. Du weißt nicht, wo dir der Kopf steht. Komm raus aus dem Funktionieren, rein in das Spüren! Durch unser ständiges Überfordert sein, können wir uns und unsere Bedürfnisse nicht mehr wahrnehmen. Doch Wahrnehmung lässt sich lernen. Was brauchst du? Einen Moment für dich!
Setz dich oder lege dich bequem hin. Dann spürst du in deinen Körper hinein. Ich nenne die Übung Body-Scan.

Du brauchst ca. 15 Minuten Zeit für dich. Ich hab hier schon etwas für dich vorbereitet. 

Hast du schon einmal etwas von Autogenem Training oder der Progressiven Muskelentspannung gehört? Auch da geht es darum dem Mind eine Aufgabe zu geben, damit er nicht herumirrt und dich ständig in Sorgen oder Aufgaben schickt.

Im Autogenen Training werden dir Sätze vorgesagt, die du in deinem Geist noch einmal wiederholst. Ich gebe dir ein Beispiel:
Meine Arme sind schwer. Du wiederholst Meine Arme sind schwer.
Meine Arme sind schwer. Du wiederholst Meine Arme sind schwer.
usw.

Magst du es einmal ausprobieren? Ich finde, es gibt für jeden Menschen ein Entspannungs-Verfahren. Der Mensch darf für sich herausfinden, welches zu ihm passt.

Hör dir gerne mein angeleitetes Autogenes Training oder auch die Progressive Muskelentspannung abgekürzt PMR an.

Und das möchte ich auch dir anbieten! Dass du dich gut in dir selbst fühlst. Selbst-bewusst! Die Frau in deinem Leben zu sein, die du sein willst!

Du willst einen Profi an deiner Seite? Super! Melde dich hier für ein kostenloses 15-minütiges Erstgespräch an. Dann können wir gemeinsam schauen, wie ich dich unterstützen kann, damit du mehr „Du“ sein kannst. Damit du mit Leichtigkeit dein Selbstbewusstsein stärken kannst für ein Leben, welches du willst.

Ich freue mich auf dich!

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